Kultur ist die Summe der Gewohnheiten einer Organisation. Daher ist es wichtig, alte hinderliche Gewohnheiten abzulegen und neue, erwünschte zu etablieren. Kulturtransformation entsteht in einem offenen, partizipativen Prozess: Durch die systemische Betrachtung mit Fokus auf sichtbares Verhalten, sowie die Einbindung aller Hierarchieebenen und abteilungsübergreifender Perspektiven wird das kollektive Wissen bestmöglich genutzt.

Dies fördert Innovation und Inklusion, steigert die Effizienz und stärkt nachhaltig die Identifikation mit iterativ erarbeiteten Werten. Individuelle Sichtweisen der Mitarbeiter:innen werden durch innovative Methoden systematisch eingeholt und tragen positiv zum Commitment bei. Die Entwicklung der Unternehmenskultur ist erfolgreich, wenn sie Mitarbeitenden und Unternehmenszielen entspricht, im täglichen Geschäft verankert und auf die Strategie abgestimmt ist. Führungskräfte erhalten Tools zur Verhaltenssteuerung, Maßnahmen der Kulturtransformation werden in bestehende Systeme integriert.

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Mit fundierten Methodiken zur Erhebung der Ist-Kultur werden die Gewohnheiten des Unternehmens umfassend analysiert. Sowohl auf Team- als auch auf Unternehmensebene veranschaulicht die faktenbasierte Darstellung die aktuelle Situation und bindet die Mitarbeitenden aktiv in den Diagnoseprozess ein.

Welche Kultur ein Unternehmen will, hängt klar von den Unternehmensstrategie ab. Kultur ist kein Selbstzweck und soll immer dazu beitragen, KPIs zu erreichen. Gleichzeitig sind Umwelteinflüsse und bestehende Verhaltensmuster Treiber dafür, was beibehalten bzw. neu aufgebaut wird.

Umsetzung & Verhaltensänderung braucht Zeit und andauernden Fokus von allen Managementebenen. Verhaltensziele sind wie Sachziele zu planen, zu priorisieren und deren Umsetzung regelmäßig zu monitoren.

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